Die Auswahl des Websystems muss Ihren Bedürfnissen folgen. Auch wenn es einmal weh tut, sich vom Folgen reiner Moden oder aber auch alten Vorstellungen von Website-Buildung zu verabschieden: wählen Sie Ihr CMS, Shop oder was auch immer nach dem Einsatzzweck und nach den Bedürfnissen Ihrer Besucher, Kunden. Der Markt bietet unendlich viel. Fragen Sie herum und seien Sie mißtrauisch, checken Sie selbst Demo-Installationen oder -Gestaltungen (Designs, Themes). Und prüfen Sie, wie flexibel und ausbaufähig eine angebotene Lösung wirklich ist.
Dann kann es los gehen! Aber lassen Sie sich nicht böse überraschen. Alles umsonst gibt es nicht im Web, und ebenso ist „Alles billig billig, kaufen Sie Jetzt …“ genau so wie im richtigen Leben: oft eine einzige Enttäuschung. Material oder Service oder beides wird sich als schlecht herausstellen. Eine gute Webanwendung kann, muss aber nicht teuer sein; aber das Machen und dessen Preis steht dazu in direkter Korrelation: schlechte Software macht viel, gute weniger Arbeit!
Wie Webentwicklung schon sagt: es muss dabei einen Plan geben, etwas zu entwickeln. Und natürlich muss die Software das hergeben, so wie der Webdesigner durch das Sich-darin-Auskennen das Potential in der Entwicklung des Projektvehikels kennen muss.
Wir verstehen somit unter Entwicklung die detaillierten Anpassungen vom installierten System bis hin zur fertigen Website. Wenn Sie sich auf die Aktualisierung Ihre Inhalte, Ihres Angebots beschränken wollen, weil Sie damit bereits genug Zeit verbringen, dann sind Sie froh, dass Sie sich nicht um alles andere „dahinter“ kümmern müssen. Je leichter Sie die Inhalte finden und ändern können, je mehr steckt an Gripps hinter diesen Dingen; desto mehr wird und wurde an Ihrer Website administriert und entwickelt.